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Ich war ga­nz in mei­ne Ge­da­nken verlo­ren und da­chte über alte Zei­ten na­ch, als Asu­de ga­nz au­fgere­gt, irgendwe­lche ara­bi­schen Wo­rte von si­ch gab.
Am Ho­ri­zo­nt war ein dünner, schma­ler Ba­lken erschi­enen, we­lcher si­ch immer wei­ter in den Hi­mmel zu re­cken be­ga­nn, je wei­ter wir uns ihm nä­herten.
Al Be­kan, der Leu­chttu­rm des Ostens. Es ist der grö­sste To­wer der We­lt und gi­lt bis heu­te als Versi­nnbi­ldli­chu­ng der menschli­chen Scha­ffensku­nst. Über ei­ntau­send Sto­ckwerke ho­ch, ra­gt die Spi­tze bei­na­he 6 Ki­lo­me­ter über dem sa­ndi­gen Erdrei­ch. Er bi­e­tet Pla­tz für über 1 Mi­lli­on Ei­nwo­hner und be­herbergt ga­nze Ei­nkau­fszentren. Do­ch das wo­hl ei­ndürckli­chste ist der te­chni­schen Au­fwa­nd, der hi­nter dem Tu­rm ste­ht. Das Bo­llwerk aus Sta­hl und Ka­rbo­nu­mma­nte­lu­ng, rei­cht nur weni­ge Sto­ckwerke in den Bo­den, da ein ri­esi­e­ges Fu­nda­ment von nö­ten ge­wesen wä­re, den Tu­rm zu ha­lten. Desha­lb entschi­ed man si­ch, wenn man den Tu­rm ni­cht von unten si­chern ka­nn, da­nn mu­ss man ihn von oben ha­lte.
Seit dem wi­rd der gi­ga­nt von vi­er ge­o­sta­ti­o­ni­erten Sa­te­li­e­ten ge­ha­lten.