Inu Yasha ist ein Halbdämon der fünfzig Jahre zuvor, von der Pristerin Kikyo, die auch seine Geliebte war, mit einem magischen Pfeil an eine Baum geheftet wurde.
Dies verdankt er Narake der sei beide reinlegte um an das "Shikon no Tama" zukommen. Seine Waffe ist das Schwert Tessaiga, mit dem er hundert Dämonen mit nur
einem Schlag erledigen kann. Dieses Schwert ist aus einem Fangzahn seines Vaters gemacht, der ein mächtiger Hundedämon war. Seine Mutter war ein Mensch, die ihn
alleine in einem Menschen-Dorf bis zu ihrem Tode aufzog. Von den Bewohnern wurden sie jedoch gemieden und bessonders mit dem kleinen Inu Yasha wollten sie nichts
zutun haben. Dies prägte ihne wodurch es ihm anfangs schwerfiehl den Menschen zuvertrauen.
Sie stammt aus dem heutigen Japan und ist 15 Jahre alt. Durch den Holzbrunnen im Familienschrein, kann sie fünfhundert Jahre in der Zeit zurückreisen. Sie ist die
Reinkanation der Pristerin Kikyo und besitzt nicht nur ihr Aussehen sondern auch ihre magischen Fähigkeiten. Mit diesen ist es ihr möglich magische Pfeil mit ihrem
Bogen zuverschiessen, die selbst die stärksten Dämonen schwer verletzen oder gar vernichten können. Mit der Zeit beginnt sie sich in Inu Yasha zu verlieben, kommt
jedoch nicht damit klar, dass dieser zwischen ihr und Kikyo hin und her gerissen ist.
Miroku ist ein Mönch und Frauenheld. Wo er nur hinkommt nutzt er jede Möglichkeit um Frauen anzubaggern, was ihn meist in unangenehme Situationen bringt.
Seine Waffe ist das Schwarzeloch, welches sich in seiner rechten Hand befindet. Dabei handelt es sich um einen Fluch, der Narak Miroku's Grossvater auferlegt hat und
an alle männnlichen Nachfahren übertragen wird. Jedoch kann er mit dem schwarzen Loch hunderte von Gegner einsaugen, dadurch wird das Loch jedoch immer grösser, bis es
ihn eines Tages selbst einsaugen wird, wie es bereits seinem Grossvater und Vater passierte. Aus diesem Grund jagt er mit Inu Yasha und seinen Freunden nach Narake um
diesem Schicksal zuentkommen.
Sango ist eine Dämonenjägerin und mit ihrem Bruder Kohaku die einzigen Überlebenden eines traurigen Schicksals. Sie schloss sich Inu Yasha an, um sich an Naraku
zurechnen und ihren Bruder zurückzubringen, der hunter Naraku's Kontrolle steht. Ihre Waffe ist der Knochenbummerang, sowie einige andere nützliche Utensilien
die sie als Dämonenjägerin braucht.
Nach dem seine Eltern von den Donnerbrüdern getötet wurde, schloss sich der junge Fuchsdämon Inu Yasha's Gruppe an. Er ist keine wirkliche Kämpfernatur, kann sich
aber in fast alles mögliche verwandeln. Meist kämpft er an der seite von Kagome, weil sie für ihn wie eine Grosseschwester ist.
Kirara ist ein Katzendämon, die zwischen zwei Formen wählen kann. Normalerweisse ähnelt sie einer kleinen Katze mit zwei Schwänzen, kann sich aber auch in einen
grossen Säbelzahntiger verwandeln. Zudem kann sie in dieser Form fliegen, wodurch sie oft als Reittier dient. Sie ist schon seit kleinauf an Sangos Seite und
läst sie nur ungerne alleine.
Er ist Inu Yasha's Halbbruder und ein vollwärtiger Dämon. Er hält nichts von Menschen und kann es nicht verstehen, weshalb sein Vater mit einer Menschenfrau
zusammen war und schlussendlich für sie gestorben ist. Aus diesem Grund versucht er Inu Yasha zuvernichten, um den Fehler seines Vater zukorrigieren. Wie
Inu Yasha hat auch er ein Schwert von seinem Vater geerbt, das Tenseiga. Mit diesem ist es möglich mit einem Schlag hundert Leben zuretten, jedoch zeigt
Sesshomaru zu niemandem Mitgefühl und sieht daher keinen Grund das Schwert einzusetzen.
Naraku ist ein mächtiger Halddämon, der aus dem Menschen Onigumo entstand. Er trägt noch immer Onigumo's Herz in sich, welcher einst in Kikyo verliebt war, deshalb
ist es Naraku auch nicht möglich Kikyo zu töten. Aus diesem Grund sucht er nach dem Juwel der vier Seelen, um endlich seinen letzten menschlichen Eigenschaften
abzuwerfen und ein vollwertiger Dämon zu werden. Naraku kann Abkömmlinge von sich erstellen, die ebenfalls über grosse Macht verfügen.